dass es in
unserer zivilisierten Welt immer noch ein Hobby gibt, das vielen
Mitmenschen gar nicht bekannt ist
und dessen Auswirkungen fatal für
unsere Umwelt sind?
Die Rede ist von der Jagd.
Kaum eine andere Art von Tiermissbrauch wird heute mit so vielen
Lügengeschichten und Unwahrheiten in der Öffentlichkeit als
gerechtfertigt oder Notwendig dargestellt und gleichzeitig kaum von der
Öffentlichkeit wahrgenommen, wie die Jagd.
Betroffen sind jährlich nicht nur 5 Mio. Wildtiere, sondern auch 350.000
Haustiere. Die Jagd schädigt nachweislich unsere Umwelt. Sie zerstört
die Natur, setzt natürliche Regulierungsmechanismen außer Kraft und
bedeutet unnötiges Leid, Qualen, Stress und Tod für unsere Wild- u.
Haustiere.
Wussten Sie z. B.
• dass durch die Jagd jährlich ca. 1.500 Tonnen Blei in unsere Natur
gelangen?
• dass Jäger jedes Jahr ca. 300.000 Hauskatzen töten?
• dass Jäger jährlich ca. 40.000 Hunde töten?
• dass Jäger so genannte Totschlagfallen aufstellen, in denen die Tiere
dann qualvoll sterben?
• dass Jäger Lebendfallen aufstellen, in denen die Tiere erschlagen
/ erschossen werden?
• dass Jäger die Wildbestände künstlich durch massive Fütterungen in die
Höhe treiben?
• dass Jäger durch Abschuss von Leittieren die Wildbestände bewusst
erhöhen ?
• dass durch die Jagd jährlich im Schnitt ca. 40 Menschen ums Leben
kommen?
• dass Jagdhunde an lebenden Tieren, (Enten, Füchsen oder Katzen)
ausgebildet werden?
• dass unser Jagdgesetz 1934 (von Göring verfasst) bis heute nahezu
unverändert in Kraft ist?
Vielen
Menschen ist nicht bewusst, was sich hinter der Fassade des Hobbys Jagd
wirklich versteckt. Die Jagd ist lediglich eine veraltete
Freizeitbeschäftigung, um deren Akzeptanz in der Öffentlichkeit stets
mit einer angeblichen Notwendigkeit geworben wird. Gesetzlich geregelt
durch ein Jagdgesetz in der Fassung, die H. Göring seinerzeit persönlich
verfasste, wiederholen sich jedes Jahr ab Spätherbst diese
Veranstaltungen des Massentötens erneut, in schwer kontrollierbaren oder
völlig unkontrollierten Bereichen, die obendrein kaum noch Beachtung
durch die Bevölkerung erfahren.
Natur- und Tierschutz lässt sich von jedem Menschen ausüben, dazu
benötigt man keinen Jagdschein. Dieser dient allein nur dem Zweck des
Tötens. Die Jagd könnte vor dem Hintergrund eines Tierschutzgesetzes
ohne Ausnahmen, nicht weiter bestehen.
Sie fragen sich nun was Sie persönlich tun
können, um diese Missstände zu beseitigen?
Eine gute Möglichkeit ist die Mitgliedschaft im
Verein NATUR OHNE JAGD e.V.
Je mehr unsere Gemeinschaft wächst, umso mehr
wird man unserem Anliegen Beachtung schenken. Politisch sind wir bereits
jetzt schon sehr aktiv und wir arbeiten auf eine umfassende Reform der
Jagdgesetze hin. Viele Menschen denken ähnlich über die Jagd und fühlen
sich hilflos und ohnmächtig weil sie als Einzelkämpfer nicht ernst
genommen werden. In einer großen Gemeinschaft allerdings sieht das schon
ganz anders aus. Mit nur € 1,25 im Monat (€ 15,00 / Jahr) unterstützen
Sie mit uns zusammen in einer starken Gemeinschaft das Ziel einer
jagdfreien Natur, zum Schutz unserer Tiere und unserer Umwelt.
Deshalb: Schließen Sie sich unserem Verein an und
helfen Sie mit, unseren Wildtieren ein Leben ohne Qualen und Stress zu
ermöglichen.
Ihren Mitgliedsantrag finden Sie
hier.
|